Keller entrümpeln – 4 einfache Tipps für mehr Ordnung

Ein Keller nach der Entrümpelung, aber in sehr schlechtem Zustand.
Ein Keller nach der Entrümpelung, aber in sehr schlechtem Zustand.

Je länger man in einer Wohnung lebt, desto voller werden die Kellerräume. Und irgendwann ist es Zeit, den Keller entrümpeln zu lassen.

Liebgewordene Dinge hebt man gern auf, und wenn sie in der Wohnung keinen Platz mehr finden, dann landen sie nicht selten im Keller. Wie das Keller entrümpeln am besten funktioniert und worauf Sie achten sollten, erklären wir in diesem Beitrag.

Keller entrümpeln planen

Ist der Keller so vollgestellt, so dass Sie ihn kaum noch betreten können, ist es an der Zeit, an eine Kellerentrümpelung zu denken. Dann müssen Sie zunächst entscheiden, ob Sie diese Aufgabe selbst übernehmen oder ein professionelles Entrümplungsunternehmen beauftragen möchten.

Wenn Sie selbst den Keller entrümpeln wollen, dann sparen Sie sich zwar Geld, haben aber die ganze Arbeit, die mitunter sehr anstrengend sein kann. Das gilt vor allem dann, wenn im Keller große Möbelstücke stehen, die transportiert und entsorgt werden sollen. So gut wie unmöglich ist es für ältere Menschen, die Senioren also, den Keller zu entrümpeln. Insbesondere, falls um Keller noch große und deshalb schwere Möbelstücke lagern.

Besorgen Sie sich am besten ein paar kräftige Helfer aus der Familie oder dem Freundeskreis. Außerdem benötigen Sie natürlich ein Transportmittel, um die Sachen zum Wertstoffhof zu fahren, wo Sie sie gegen eine geringe Gebühr abgeben können.

Die Beauftragung einer Entrümpelungsfirma hat den Vorteil, dass Sie, wenn Sie ein passendes Unternehmen gefunden haben, nur noch einen Termin vereinbaren müssen, an dem Sie den Keller entrümpeln lassen möchten. In jeder Stadt gibt es spezialisierte Firmen, wenn Sie im Internet beispielsweise nach Entrümpelung in Bochum suchen, finden Sie schnell ein kompetentes Unternehmen, das Ihren Keller zuverlässig, schnell und zu guten Konditionen entrümpelt.

Mit diesen 4 Tipps bleibt Ihr Keller ordentlich

Bevor Sie selbst oder ein Entrümpelungsunternehmen zur Tat schreiten, müssen Sie sich überlegen, wo denn welche Dinge aus dem Keller hinkommen. Was soll dableiben, welche Dinge werden entsorgt und was kann eventuell noch verkauft werden? Wollen Sie selbst den Keller entrümpeln, dann brauchen Sie, je nach der Menge an Hausrat, eine Möglichkeit, um alles abzutransportieren.

1. Platz vor dem Keller schaffen

Bei einem großen und mit vielen, sehr sperrigen Sachen vollgestellten Keller lohnt es sich vermutlich, ein Container zu nutzen. Diesen können Sie selbst bestellen, müssen aber vor dem Haus bzw. auf Ihrem Grundstück einen Platz finden, wo er gefahrlos und gut zugänglich abgestellt und auch wieder abtransportiert werden kann. Beauftragen Sie ein Unternehmen mit der Entrümpelung, übernimmt das Unternehmen die Container-Bestellung. Dies geschieht auf Basis des bei einer Besichtigung errechneten Material-Volumens.

2. Gegenstände in 3 Bereiche aufteilen

Ihnen selbst obliegt auf jeden Fall die Aufgabe, alle Gegenstände im Keller zu sichten und sie, soweit möglich, in drei unterschiedliche Kategorien einzuordnen. Hier können Sie z. B. mit verschiedenfarbigen Klebepunkten arbeiten. Auf diese Weise sortieren Sie den Hausrat im Keller und wissen am Tag der Entrümpelung, was Sie behalten möchten, was noch verkauft werden kann und was entsorgt werden muss.

Kann weg

Von Dingen, die uns wichtig sind, mit denen uns etwa Erinnerungen verbinden, kann man sich meist nur schwer trennen. Bevor Sie Ihren Keller entrümpeln, versuchen Sie, ganz rational zu bleiben, und fragen Sie sich, ob Sie den Schrank, die Lampe oder das Bild wirklich noch nutzen oder ob sie auch nach der Kellerentrümpelung im Keller stehen bleiben werden. Wenn Sie keine Verwendung mehr haben, sollten Sie solche Dinge entsorgen lassen, auch wenn es schwerfällt.

Kann verkauft werden

Viele Dinge, die im Keller landen, sind zwar älter, aber eigentlich noch funktionstüchtig. Das gilt vor allem für elektronische Geräte, z. B. alte Musikanlagen, Lampen oder ähnliche Dinge. Auch Stühle oder Schränke sind oft noch gut in Schuss. Prüfen Sie diese Gegenstände und wenn sie noch funktionieren oder sich noch verwenden lassen, dann können Sie sie im Internet verkaufen. Viele Entrümpelungsunternehmen bieten auch an, solche Gegenstände anzunehmen und dafür die Gesamtkosten der Entrümpelung zu senken.

Wird behalten

Haben Sie beim Ordnen des Kellers etwas gefunden, das Ihnen besonders lieb ist? Dann behalten Sie es einfach. Nehmen Sie es aber unbedingt mit in die Wohnung, bevor Sie den Keller Entrümpeln. Dann besteht nicht die Gefahr, dass es versehentlich mit entsorgt wird.

3. Keller putzen

Nach dem Keller entrümpeln sollten Sie diesen erst einmal ganz leerräumen und ihn gründlich reinigen. Einmal Fegen oder Wischen beseitigt allen Schmutz und der Keller wirkt wieder aufgeräumt. Bevor Sie aber die verbliebenen Dinge wieder in den Keller stellen, ist es sinnvoll, sich ein Ablage- bzw. Ordnungssystem zu überlegen, mit dem Sie einem erneuten Chaos vorbeugen.

4. Ordnungssystem entwickeln

Um auch in einem großen Keller Ordnung zu halten, brauchen Sie irgendein System, z. B. Regale oder Kisten, in die Sie alles einsortieren. Auch eine Kategorisierung kann helfen. Je ein Regal bzw. eine Kiste für Technik, Deko, Erinnerungen usw. hilft Ihnen dabei, Dinge bei Bedarf schneller zu finden und Ordnung zu halten.  Wenn Sie die Regale und/oder Kisten zusätzlich noch beschriften, geht nichts mehr verloren.

Fazit

Wenn Sie Ihren Keller entrümpeln möchten, haben Sie die Wahl zwischen DIY und einem Entrümpelungsunternehmen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile. Die Arbeit selbst zu erledigen, spart Kosten, kann aber anstrengend sein. Ein Unternehmen zu beauftragen, entlastet Sie zeitlich und kräftemäßig, kostet aber Geld. Falls Sie sich für eine professionelle Keller-Entrümpelung entscheiden, vergleichen Sie vorher mindestens drei Anbieter miteinander und lassen sich Angebote erstellen. Auf diese Weise haben Sie schnell eine passende Firma mit guten Konditionen gefunden.

 

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