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Home Gesundheit & Pflege

Pflegeplanung – so meistern Sie nicht alltägliche Situationen

von Redaktion
14. September 2021
in Gesundheit & Pflege
Lesezeit: 10min Lesevergnügen
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Inhalt

  • Lernen Sie mit dem Gedanken zu leben
  • Am Anfang steht die Pflegeplanung
  • Bei der Pflegeplanung die geeigneten Hilfsmittel berücksichtigen
  • Entscheiden Sie bei der Pflegeplanung nicht allein
  • Häufige Kontrollen sind wichtig
  • Bringen Sie sich in die Planung mit ein
  • Bereiten Sie sich auf die Pflegeplanung vor
  • Vergleichen Sie die Pflegeeinrichtungen
  • Fazit

Wenn ein Angehöriger nicht mehr in der Lage ist, sein Leben und seinen Alltag allein zu meistern, ist er auf die Hilfe von Ihnen oder einer Pflegeperson angewiesen. Dieser Schritt ist ein tiefer Einschnitt in das Leben aller Beteiligten.

Die zu pflegende Person muss sich eingestehen, dass sie manche Dinge nicht mehr allein schafft. Sie müssen sich wiederum darüber im Klaren sein, dass Ihre Eltern, Ihr Partner oder wie auch immer Sie zu der Person stehen, vielleicht nicht mehr so sein wird wie früher. Daher sollte die Pflegeplanung für pflegende Angehörige wichtig für Sie sein. 

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Gerade wenn es sich um den eigenen Partner oder die Eltern, die schon betagt sind und deshalb zu den Millionen von Senioren in Deutschland gehören, handelt, ist es eine schmerzliche Erfahrung zu sehen, wie vergänglich die Jugend und die Kraft des Körpers sind. Sie stehen aber auch vor der Entscheidung, ob Sie die Pflege selbst übernehmen oder sich Hilfe holen, etwa den Pflegebedürftigen in einem Regionalaltenwohnheim unterbringen. Meist wird die Hilfe von Außenstehenden in Anspruch genommen.

Lernen Sie mit dem Gedanken zu leben

Sie dürfen sich keine Vorwürfe machen, weil Sie die Pflege nicht allein stemmen können oder wollen. Sicherlich haben Sie Ihre Gründe dafür. Vielleicht stehen Sie noch voll im Berufsleben, oder Sie haben eine Familie und kleine Kinder. Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass die Pflege eines Menschen viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt, und diese haben Sie vielleicht einfach nicht.

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Auch die zu pflegende Person sollte keinen Groll hegen. Es wäre unfair zu erwarten, dass sich nun die Kinder oder der Partner um einen kümmern. Manchmal geht es einfach nicht. Oftmals hindern die eigenen Gefühle die Angehörigen daran, sich zu kümmern. Es stimmt Sie traurig, dass Sie nun auf Hilfe angewiesen sind, und Sie haben Angst davor, was noch kommt. Doch Sie sind nicht allein, denn Hilfe bekommen Sie. Seien Sie versichert, dass das Pflegepersonal, das Sie betreuen wird, es mit Ihnen auch gut meint. Und so mancher Pfleger ist aufopferungsvoller als manchmal die eigenen Kinder.

Am Anfang steht die Pflegeplanung

Die Entscheidung, wer die Pflege übernimmt, sollte nicht über Nacht getroffen werden. Setzen Sie sich zusammen und besprechen Sie die ganze Sache. Der zu Pflegende wird natürlich, sofern er noch geistig fit ist, in das Gespräch mit einbezogen. Auch seine Wünsche müssen respektiert werden.

Nun geht es um die Pflegeplanung. Hier wird gern ein 6-Phasen-Modell verwendet, welches sich nach Fiechter und Meier richtet. Dabei geht es um folgende Dinge:

  • sich informieren, vor allem über die Erkrankung
  • Diagnosen vom Arzt stellen lassen, die für die Pflege relevant sind
  • Ziele festlegen, die die Pflege bewirken soll
  • die richtigen Pflegemaßnahmen für die zu pflegende Person planen
  • die Pflegemaßnahmen durchführen lassen
  • immer wieder prüfen, ob die Pflegemaßnahmen auch ihr Ziel erreichen

Für die Pflegeplanung gibt es ein Grundkonzept, das sich ATL nennt. Hier geht es um die 12 normalen täglichen Aktivitäten, die jeder Mensch können muss bzw. können sollte. Anhand von Tests wird untersucht, inwiefern die Person noch in der Lage ist, diese Dinge zu verrichten. Das ist sehr wichtig, um nicht nur eine Anamnese erstellen zu können, sondern auch die spätere Pflege gezielt daraufhin zu planen.

Nach ATL wird folgendes untersucht:

  • wie gut ist die Bewegung
  • wie gut ist der Schlaf-Wach-Rhythmus
  • kann sich die Person allein waschen und anziehen
  • kann die Person allein essen und trinken
  • funktioniert die Ausscheidung noch, oder liegt schon eine Inkontinenz vor
  • kann der Körper die Temperatur noch allein regulieren
  • funktioniert die Atmung ohne Probleme
  • kann die Person sich selbst noch vor Schaden schützen
  • kann sich die Person noch allein beschäftigen
  • funktioniert die Kommunikation noch
  • weiß die Person mit den Begriffen werden, sein und vergehen noch etwas anzufangen
  • ist sich die Person noch über sein Geschlecht bewusst

In erster Linie geht es nun darum, nach dem Erstellen der Diagnosen die Pflege gezielt zu planen. Der Pflegebedarf wird ermittelt, und es wird besprochen, welche Maßnahmen erforderlich sind. Das kann die Medikamentengabe sein, aber auch Wundverbände, das Wechseln des Inkontinenzmaterials und vieles mehr. Nebenbei entscheidet der Arzt auch noch, welche zusätzlichen Maßnahmen sinnvoll sein könnten. Hier könnte es sich um Krankengymnastik, Ergotherapie oder andere Maßnahmen handeln.

Bei der Pflegeplanung die geeigneten Hilfsmittel berücksichtigen

Braucht die betroffene Person vielleicht Hilfsmittel wie ein Pflegebett, einen Rollator, Inkontinenzmaterial oder andere Dinge? Es wird bei der Pflegeplanung alles aufgelistet, was nötig sein könnte. Am Ende entscheidet natürlich der Arzt anhand der Diagnosen, welche Hilfsmittel er tatsächlich für wichtig hält, und verordnet diese.

Die Hilfsmittel selbst bekommen Sie im Sanitätshaus oder in der Apotheke. Große und sperrige Dinge wie ein Badewannenlift werden sogar angeliefert und montiert. Es kann jedoch sein, dass Sie vielleicht auch noch einen Gang zur Krankenkasse machen müssen, denn manche Dinge müssen erst von der Krankenkasse genehmigt werden. In der Regel ist das bei privaten Krankenversicherungen nicht so problematisch. Doch die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen eben nur die Kosten für die günstigsten Hilfsmittel, wenn es nicht anders nötig ist.

Am Ende steht die Entscheidung, wer die Pflege durchführen soll. Möchten Sie und die zu pflegende Person einen Pflegedienst, der nach Hause kommt? Käme vielleicht auch ein Pflegeheim in Betracht? Reicht es auch, die Hilfe der Tagespflege in Anspruch zu nehmen? Hier gilt es natürlich wieder, dass Sie sich eingehend informieren, welche Vorteile Ihnen welche Einrichtung bietet.

Entscheiden Sie bei der Pflegeplanung nicht allein

Falls die zu betreuende Person noch geistig gesund ist, machen Sie die Pflegeplanung als Angehöriger, der sich um die Pflege kümmert, nicht allein. Lassen Sie den Betroffenen mitentscheiden. Nicht jeder möchte in ein Pflegeheim. Das Problem liegt aber meist auch darin, dass sich viele Menschen darunter ein Heim vorstellen, das kalt wie ein Krankenhaus ist. Sie fühlen sich abgeschoben und einsam.

Warum besuchen Sie mit der Person nicht einfach mal das eine oder andere Pflegeheim? So kann er sich ein Bild davon machen und wird auch gleich sehen, dass diese Heime durchaus sehr heimelig und familiär geführt werden und eingerichtet sind.

Doch auch Sie als betroffene Person sollten sich nicht gleich gegen ein Pflegeheim entscheiden. Manchmal ist es einfach die bessere Entscheidung. Gerade wenn Sie sich allein nicht mehr fortbewegen können, ist das Leben in den eigenen vier Wänden nicht mehr so einfach. Der Pflegedienst kommt ein- bis dreimal am Tag, die restliche Zeit sind Sie allein. Es ist für Sie sicherlich auch nicht schön, diese Zeit nur im Bett mit Ihrem Fernsehgerät zu verbringen.

In einem Pflegeheim dagegen werden Sie mit dem Rollstuhl in den Aufenthaltsraum gefahren. Sie können das Essen mit den anderen Bewohnern im Speisesaal einnehmen, und das Pflegepersonal übernimmt die Gestaltung Ihrer Freizeit. Nicht selten werden Bastelstunden oder andere Beschäftigungen angeboten, bei denen Sie herzlich willkommen sind. Sie sehen schon, ein Pflegeheim ist nicht das Ende Ihres Lebens. Es kann dort auch ganz schön sein, und Sie sind nicht alleine.

Häufige Kontrollen sind wichtig

Damit die Pflegeplanung auch ihren Sinn behält, wird Sie nicht einmalig durchgeführt. Es wird immer wieder vom Arzt aber auch von den Angehörigen und dem Pflegepersonal selbst überprüft, ob das alles so noch Sinn macht. Sollte festgestellt werden, dass sich der Gesundheitszustand verschlechtert, so wird der ein oder andere Punkt der Pflegeplanung überarbeitet und durch neue Maßnahmen ergänzt bzw. ersetzt. Das ist ganz wichtig, damit der zu Pflegende immer bestens versorgt ist.

Auch Sie als Betroffener können sich äußern, wenn Sie merken, dass die eine oder andere Maßnahme für Sie keinen Sinn macht oder Ihnen gar schlecht bekommt. Sprechen Sie mit dem Pflegepersonal, denn Sie wollen gut betreut werden.

Bringen Sie sich in die Planung mit ein

Nur weil jetzt ein Pflegedienst kommt oder Ihr Angehöriger ins Pflegeheim geht, bedeutet das nicht, dass Sie mit der Pflege nichts mehr zu tun haben. Es wird gern gesehen, wenn Sie sich schon bei der Pflegeplanung mit einbringen und auch Ihre Wünsche äußern. So ist es durchaus möglich, dass Sie manche Dinge selbst übernehmen wie das wöchentliche Baden. Das erleichtert auch der zu pflegenden Person den Übergang in die neue Situation. Meist sind sehr private Dinge eher unangenehm, wenn sie ein Fremder übernimmt.

Sprechen Sie sich mit der zu pflegenden Person auch ab, was Sie gern möchte und was nicht. Die Pflegeplanung läuft darauf hinaus, dass die Person bestmöglich versorgt wird. Doch vielleicht stehen hierfür auch Maßnahmen im Raum, die nicht erwünscht sind. Es ist nicht zwingend notwendig, alles so anzunehmen, wie es vorübergehend geplant wird. Da sich aber viele Pflegebedürftige nicht trauen, ihre Wünsche zu äußern, ist es wichtig, dass Sie hier helfend zu Seite stehen.

Bereiten Sie sich auf die Pflegeplanung vor

Sie müssen keine Angst vor den Tests und Fragebögen haben. In erster Linie geht es darum, Sie und Ihren Gesundheitszustand kennenzulernen. Das bedeutet aber auch, dass Sie sich nicht verstellen sollen. Fällt es Ihnen schwer, allein aus dem Bett aufzustehen, so geben Sie das auch zu und mühen Sie sich nicht unnötig ab. Haben Sie Probleme damit, den Urin oder Stuhl zu halten, muss Ihnen das nicht peinlich sein. Inkontinenz ist ein weitverbreitetes Problem, das sogar schon in jungen Jahren auftreten kann.

Für den medizinischen Dienst und den Pflegedienst ist es ganz wichtig, Sie so kennenzulernen, wie Sie sind. Nur so kann Ihr Fall auch real eingestuft werden, und nur so bekommen Sie die Pflege und Hilfsmittel, die Sie wirklich benötigen.

Erklären Sie das auch der zu betreuenden Person. Manchmal verhalten sich die Betroffenen sehr stur, weil sie diese Tests nicht wollen, weil ihnen die ganze Situation unangenehm ist und weil sie sich schämen. Deshalb sprechen Sie in aller Ruhe darüber. Gern können Sie bei dem Termin auch anwesend sein und sich einbringen, falls eine Antwort wider Erwarten nicht ganz der Wahrheit entspricht. Sie mischen sich in diesem Fall nicht negativ ein, sondern möchten doch auch nur die best- mögliche Versorgung der zu betreuenden Person.

Auch hier kann es nicht schaden, wenn Sie ansprechen, welche Vorstellungen Sie von der Pflege haben und welche Erwartungen Sie hegen. Ob diese auch Berücksichtigung finden, ist natürlich nicht immer gewährleistet, da es von dem gesundheitlichen Zustand der zu betreuenden Person abhängt. Doch sicherlich wird man Ihnen das auch erklären.

Vergleichen Sie die Pflegeeinrichtungen

Sie müssen sich bei der Pflegeplanung nicht gleich für ein Pflegeheim oder einen Pflegedienst entscheiden. Erst muss ohnehin vieles durch die Krankenkasse und Pflegekasse genehmigt werden, und das dauert in nicht so schlimmen Fällen seine Zeit. Lediglich bei schwerst pflegebedürftigen Patienten erfolgt die Genehmigung relativ zeitnah.

Nehmen Sie sich die Zeit und schauen Sie sich je nach Entscheidung verschiedene Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste an. Erkundigen Sie sich, welche Leistungen diese bieten, wie sympathisch das Pflegepersonal ist und wie schön das Pflegeheim eingerichtet ist. Auch ist es wichtig zu wissen, ob das Pflegeheim Einzelzimmer anbietet und ob Ihnen für diese zusätzliche Kosten entstehen.

 

 

Gerade bei einem Pflegeheim sind die Kosten ohnehin zu überprüfen, denn diese können sich stark unterscheiden. Zwar bekommt die zu pflegende Person Pflegegeld, doch oftmals reicht dieses für das Pflegeheim nicht aus. Es muss also auch noch die Rente verwendet werden. Und wenn es ganz schlecht läuft, müssen Sie als Kinder sogar noch einen Teil bezahlen. Deshalb sollten Sie hier unbedingt Informationen sammeln.

Im Zweifel, wenn in dem gewünschten Pflegeheim, das finanziell in Ihrem Bereich liegt, kein Platz frei ist, könnten Sie vorübergehend auch den Pflegedienst in Anspruch nehmen oder ein Pflegeheim, das einen Platz frei hat. Ein späterer Wechsel ist in der Regel kein Problem, sollte dann ein Platz frei geworden sein.

Lassen Sie sich auch zu den finanziellen Dingen beraten. Es stehen eventuell finanzielle Hilfen zu, die Sie beantragen müssen. Darüber kann Sie im Zweifel die Heimleitung informieren.

Vergessen Sie auf keinen Fall, auch die zu pflegende Person in die Vergleiche einzubeziehen. Nichts wäre ungünstiger, als würde ein gebrechlicher, aber geistig wacher Mensch von Personen betreut, die ihm unsympathisch sind. Hier sind Probleme programmiert und auch die Frustration der pflegebedürftigen Person. Diese muss sich mit der neuen Situation ohnehin erst abfinden und sollte sich deshalb so wohl wie nur möglich fühlen.

Fazit

Es gibt für Sie viel zu tun. Mit der Pflegeplanung ist der erste Schritt gemacht. Sie beide haben hohe Erwartungen, Ängste und eine gewisse Wut. Doch das wird schnell vergehen, wenn Sie merken, dass die Pflege gut läuft und das Pflegepersonal fast schon zu Freunden geworden ist.

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